LogIn to the Community:

  - Username

  - Password

Forgot your Password??

NEWS: Monkey Jump Festival in Siegen: Party nonstop, erstklassige Musik und gute Laune; Feuerwerk der Live-Musik zusammengestellt ++ Sportfreunde: Niederlage in K'Lautern - Turbulentes Oberliga-Spiel in Siegen +++ mehr News gibt es auf der Homepage...

 Interaktiv

 

 News

 

 Fun

 

Online-Shop

 

 Community

 

Kontakt

 

 Home

 

Republikaner gewinnen US-Kongresswahlen

US-Präsident George W. Bush hat mit seiner republikanischen Partei bei den Kongresswahlen einen überragenden Sieg errungen. Die Republikaner konnten am Dienstag (Ortszeit) nicht nur ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus ausbauen, sondern errangen auch die Kontrolle im Senat. Es ist erst das dritte Mal in insgesamt 150 Jahren, dass es der Partei eines Präsidenten gelang, bei den Zwischenwahlen - jeweils zwei Jahre nach der Präsidentenwahl - zuzulegen.

Bush kann nun in der im Januar beginnenden Legislaturperiode in beiden Häusern des Kongresses auf solide Unterstützung für seinen harten Irak-Kurs und den umstrittenen Ausbau der Heimatverteidigung bauen. Der Präsident werde mit aller Kraft an der Umsetzung seiner Programme arbeiten - mit dem Ziel, die USA «stärker, sicherer und besser zu machen», sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, am Mittwoch vor Journalisten. US-Zeitungen überschrieben ihre Wahlberichte mit Titeln wie «Bushs große Nacht» und «Bush triumphiert». Der Präsident hatte auch deshalb besonderen Grund zur Freude, weil sein jüngerer Bruder Jeb Bush in Florida die Wiederwahl als Gouverneur schaffte. Bei den Demokraten, die sich zumindest Hoffnung auf den Erhalt ihrer knappen Senatsmehrheit gemacht hatten, herrschte Niedergeschlagenheit. Sie konnten zwar die Gouverneursposten in den wichtigen Staaten Pennsylvania, Illinois und Michigan gewinnen, aber insgesamt liegen die Republikaner bei den Gouverneuren weiter vorn. «Wir müssen jetzt erst einmal nachdenken und überlegen, wo Konsequenzen angebracht sind», sagte der bisherige demokratische Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle.Nach Auszählung der meisten Wahlbezirke stand am Mittwoch fest, dass die Republikaner in dem aus 100 Mitgliedern bestehenden Senat über mindestens 51 Sitze verfügen werden.

Die Demokraten erreichten 46 Mandate, können aber auf einen weiteren Sitz hoffen. In South Dakota siegte der demokratische Senatskandidat Tim Johnson aber so knapp, dass wahrscheinlich eine Nachzählung erforderlich wird. Ein weiteres Rennen in Louisina bleibt bis zu einer Stichwahl im Dezember unentschieden. Im Senat gibt es außerdem einen Unabhängigen. Im Abgeordnetenhaus bauten die Republikaner ihren Sitzanteil auf mindestens 227 Mandate aus. Die Demokraten brachten es nach vorläufigen Auszählungen auf 204 Sitze. Auch in dieser Kammer ist ein Unabhängiger vertreten. Insgesamt standen 34 Senatoren zur Disposition, während das gesamte 435-köpfige Abgeordnetenhaus neu gewählt wurde. Hier hatten die Republikaner bisher 223 Sitze, die Demokraten 208. Im Senat führten sie bis zum kürzlichen Unfalltod von Paul Wellstone aus Minnesota mit 50 zu 49 Sitzen und konnten sich zudem auf einen Unabhängigen stützen.

 

 

 

 

Newsletter

von Jürgen Kirsch

 

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter:

WebMart

Promotion

Dir gefällt die Homepage? Dann empfiel sie weiter!! Klicke hier!!

Wetter

Deine Meinung

 


Soll sich Deutschland an einem Irak-Krieg beteiligen?

 

Auf jeden Fall

Nur mit UN-Mandat

Nur wenn das Verhältnis zu den USA gefährdet ist

Auf gar keinen Fall, da halten wir uns raus!!

Keine Ahnung!?

      

    

Sprache

 - German Version

 - English Version

(C) Copyright 2002 by Jürgen Kirsch. All Rights reserved.