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Monkey
Jump Festival zum vierten Mal in Siegen |
Erstklassige Musik
aus allen Sparten, Party nonstop und stets gute Laune
bei den Gästen ließen das vierte Siegener
Kneipenfestival "Monkey Jump" zu einem unvergesslichen
Erlebnis werden. Das Nachtleben in Siegen und Weidenau
wurde zu einer großen Party-Meile, hunderte "Jumper"
machten sich auf den Weg von einer Kneipe zur anderen.26
Kneipen in Siegen verwandelten sich in grandiose Konzertsäle,
in denen namhafte Bands aus der Region und bewährte
Acts aus ganz Deutschland auftraten. |
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Auch dieses Mal hat das Team von "Monkey
Jump Entertainment" tief in die Trickkiste gegriffen
und ein Feuerwerk der Live-Musik zusammengestellt. "Wir
wollen die gesamte Gastronomie mit guter Musik in einem
guten Licht darstellen und dem Besucher - egal ob jung
oder alt - etwas bieten", fasste Alexander Schäfer
vom Veranstalterteam "Monkey Jump Entertainment"
die Grundidee des Festivals zusammen. Das bundesweit
bekannte "Monkey Jump Festival" gibt es in
14 deutschen Städten. Für jeden Musikgeschmack
war in Siegen etwas dabei: Angefangen von Rock´n´Roll,
Jazz und Funk bis hin zu Soul war die gesamte Palette
der populären Musik an einem Abend vertreten.Das
Konzept des Festivals ist einfach. Wem es in einer Kneipe
zu laut oder zu ruhig wird, wechselt einfach die Kneipe
und stellt sich somit sein persönliches Menü
aus verschiedenster Live-Musik zusammen. Denn auch diesmal
galt das Motto "Einmal bezahlen, überall live".
Mit einem Eintrittsbändchen gelangte man zum musikalischen
Glück. Die kostenlosen Shuttle-Busse der VWS chauffierten
die Besucher bis tief in die Nacht von Kneipe zu Kneipe.Mit
einem Open-Air-Konzert in der Poststraße fiel
der Startschuss zum "Monkey Jump"-Marathon.
Die "Hesse James Bluesband" stimmte mit Texas
Blues auf die lange Nacht in Siegens Kneipen ein.Ab
20 Uhr ging es in den 26 Kneipen dann zur Sache. So
zum Beispiel im Weidenauer "Monokel". Hier
heizte die erfolgreiche Beatles-Cover-Band "Lucy
in the Sky" gewaltig ein und auch der Siegener
Beatles-Stammtisch durfte nicht fehlen. Bei Lieder wie
"Love Me Do", "Hey Jude" oder "Mr.
Postman" konnten die zahlreichen Gäste in
der Weidenauer Kneipe nicht genug bekommen, sangen und
tanzten eifrig mit.Ähnlich rasant ging es im "Casablanca"
zu. Die "Cover-Kidzz", die sich auf Glitter-Rock
spezialisiert haben, ließen die Besucher sogar
mitsingen oder tanzten mit ihnen. So hatte man auch
dort seinen Spaß, der bis tief in die Nacht währte.Aber
auch in der Stadtmitte waren viele "Jumper"
unterwegs. Da war es auch kein Wunder, dass viele kleinere
Kneipen wie das "Meyer", das "Hugo´s"
oder "Muckefuck" schnell zu voll waren und
viele Gäste Schlange stehen mussten - oft mehr
als eine Stunde. Reichwalds Ecke wurde ebenso zu einer
großen Anlaufstelle. Im Tanzlokal "Phoenix"
wurde Fox- und House-Musik gespielt. Hier legten die
DJs Michael Lütz, Pepe und El Rojo auf. Vor allem
jüngere "Monkey Jump"-Besucher kamen
hier auf ihre Kosten und tanzten solange die Kraft reichte.
"Guateque" sorgte in der Passage Reichwaldsecke
für Furore. Mit Salsa-Klängen begeisterte
man hier das Publikum. Gleichermaßen überfüllt
waren die Kneipen in der Alten Poststraße. Im
"Fricke´s" spielte Paulo Simones Hits
von den 70-ern bis heute. Doch nicht alle die daran
Interesse hatten konnten sich von seiner Musik überzeugen.
Schon nach wenigen Stunden "Monkey Jump Festival"
waren die Kneipen der Oberstadt mehr als überfüllt.
Bis zum frühen Sonntagmorgen wurde getanzt, "gejumpt"
und gefeiert, denn solch ein Ereignis wird es so schnell
nicht wieder geben. |
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