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"ver.di": Unterstützung der Uni und drohende Pleite

„Bildung und Hochschulausbildung darf nicht zu einem kostenpflichtigen Gut verkommen. In NRW wäre ein Studium derzeit im Bundesvergleich am teuersten“, begründete die „ver.di“ Bezirkskonferenz Siegen-Olpe ihre Aufforderung an die Landesregierung die Einführung von Studiengebühren zurückzunehmen. Vertrauensleute der Universität Siegen hatten diesen Antrag gestellt. Von den neuen Regelungen der rot-grünen Landesregierung seien vor allem Studierende stark betroffen, die nicht aus wohlhabenden Elternhäusern kommen. Die Wahl des Studienortes erfolge nicht nach rein studienfachbezogenen Gesichtspunkten, so die Antragskommission, die aus Günter Derst, Gerhard Reuber, Edgar Neumann, Andreas Leidig und Harald Afholderbach bestand. Auch die Einführung sogenannter Studienkonten bringe nicht den gewünschten Erfolg, sondern schaffe lediglich eine soziale Ungleichheit im Bildungswesen. In einem weiteren Antrag der Universität geht es um die Zugangsvoraussetzungen zum Hochschulstudium der Gesamthochschulen. Die Bezirkskonferenz beschloss die Landesregierung zur Beibehaltung der besonderen Zugangsvoraussetzungen zum Hochschulstudium der Gesamtschulen nach deren Umwandlung in Universitäten aufzufordern. Intern soll bei der „ver.di“ zu einem personellen Ausgleich zwischen den Fachbereichen und den Bezirken in NRW kommen.    85 von 103 Delegierten waren nach dem Bericht der Mandatsprüfungs- und Wahlkommission anwesend.In seinem Geschäfts- und Finanzbericht hob „ver.di“ Bezirksgeschäftsführer Jürgen Weiskirch die angespannte finanzielle Lage von „ver.di“ hervor. Man habe derzeit einen Ortskassenbestand von rund 100  000 € .

   Geht die finanzielle Entwicklung so weiter, ist „ver.di“ demnächst pleite. „Doch das werden wir zu verhindern wissen“, zeigte sich die Verwaltungsangestellte Ruth Dücker kämpferisch. Auch die Wahlen zum Bundestag hätten in der Gewerkschaft einen Stellenwert gehabt. „Tarifautonomie, Finanz- und Steuerpolitik und die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Hartz-Kommission waren streitbare Themen“, so Geschäftsführer Weiskirch. Nach der Wahl reagierten nur wenige Mitglieder mit einem Austritt aufgrund vermeintlichem Missbrauch der Beiträge für „Wahlkampfunterstützung“, fasste Weiskirch zusammen. Im Deutschen Bundestag befinden sich im übrigen 99 „ver.di“-Mitglieder. Nur einer gehört der CDU/CSU-Fraktion an. Bedenken hat Weiskirch beim Abbau der Arbeitslosigkeit mittels der Hartz-Vorschläge. „Verschärfte Zumutbarkeitsregeln und Leistungskürzungen bringen keinen in Arbeit. Eher wird ein gnadenloser Verdrängungsprozess erreicht“, meinte Weiskirch. Aber auch in der Tarifpolitik sieht der Geschäftsführer noch einige Aufgaben für die „ver.di“. „Im Gesundheitswesen ist es 5 vor 12. Die beabsichtigten Maßnahmen mit einer Nullrunde der Pflegesätze dürfte den Kollaps bringe“, stellte Weiskirch fest. Mit Warnstreiks konnten beim RWE, der Deutschen Post und im Bereich „Druck & Papier“ unterdessen Lohnabschlüsse über 3 Prozent erzielt werden.

 


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